Clementine Skorpil

Geboren 1964 in Graz, Studium der Sinologie und Geschichte an der Universität Wien. Auslandssemester in Taiwan. Nach dem Studium Lektorin in dem Wiener Sachbuch- und Wissenschaftsverlag Holzhausen, dann Disposition, Öffentlichkeitsarbeit und Erstellung der Programmhefte im Max Reinhardt Seminar. 2002 und 2003 Mitorganisatorin des zweisprachigen Theaterfestivals „Grenze im Fluss – Meja na reki“ in Bad Radkersburg, Intendanz: Isabella Suppanz. Selbstständige Journalistin, Lektorin und Publizistin. Seit 2008 lektoriert und schreibt sie für die Tageszeitung „Die Presse“ und ist Lehrbeauftragte an der FH Wien. Skorpil lebt mit ihrem Mann und den Zwillingen Josefine und Antonin in Neulengbach.

2007 „Fuchsgeister“ – Historischer Kriminalroman bei Addita, Trier
2010 „In der Schleife“, in: Acht Geschichten, Achter Verlag
2010 „A schene Leich“, Krimi im Spannungsfeld zwischen Kunst und Kitsch, Essay, Gmeiner Verlag
2011 „Karl Marx kauft sich Zigarillos und geht mit mir essen“, in: Kühner Kosmos, Edition Landbeck.
2011 Gewinnerin des Die Presse/Schaufenster-Vöslauer-Literaturwettbewerbs 2011 mit dem Text: „Passion“

  • 20:00 Uhr – Experimentiergarten
  • 21:00 Uhr – Privatwohnung Delpstraße 11
  • 22:00 Uhr – Westin Suite 2105
  • 23:00 Uhr – Sheraton Spa